Date: 23 May 2011, 11:21
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“Nacht fur Nacht erwacht der gro?e Mann schreiend aus dem immer gleichen Traum. Die Schreckensbilder aus der Vergangenheit treiben ihn schlie?lich zur Beichte bei einem befreundeten Priester. Kurz darauf jagt der gro?e Mann sich mitten in einer Sitzung eine Kugel in den Kopf. Father Patrick, im Besitz eines ungeheuren Beichtgeheimnisses, taucht sofort unter. Schnitt. In einem Nest im Suden der USA wutet derweil ein Killer, fieberhaft auf der Suche nach Momma One-Eye, der alten Hebamme des Ortes. Einen Monat zuvor hatte die beruhmte Verlegerin Maggie Peterson den talentierten, aber erfolglosen Autor Carl Granville beauftragt, aus den mysteriosen Tagebuchaufzeichnungen einer anonymen Schreiberin einen Bestseller anzufertigen. Granville, dem das Manuskript mit dem Titel "Gideon" portionsweise von einem unheimlichen Fremden uberbracht wird, wittert die Chance seines Lebens. Was er nicht wei? -- die Hinterlassenschaft, an der er unter absoluter Geheimhaltung arbeitet, sollte die gesamte Welt bis ins Mark erschuttern! Hinter dem Pseudonym Russell Andrews verbirgt sich ein mit diversen Literaturpreisen ausgezeichneter Drehbuchschreiber. Dies bestatigt die Versiertheit, mit der er den Leser allein durch die im Prolog angelegten Handlungsstrange in unruhigste Erwartungshaltung versetzt. Was dann folgt, ist ein aberwitziger, zum Bersten spannender Plot, der es einem schlicht unmoglich macht, seine Nachtruhe zu finden, bevor man nicht die Losung in Handen halt. Granville geht es ahnlich. Wer ist diese unbekannte Tagebuchschreiberin, die mit ihrem Sohn in den 50er-Jahren in armlichen Verhaltnissen lebte? Was wurde aus dem hochintelligenten Jungen, der seinen einjahrigen Bruder in einem Eifersuchtsanfall mit einem Kissen erstickte, nur um mit seiner Mutter ungestort weiterleben zu konnen? Und wer ist Gideon? Die Brisanz dieser Aufzeichnungen wird Granville spatestens klar, als Maggie Peterson brutal ermordet aufgefunden wird -- und man ihn fur den Morder halt. Granvilles Flucht und seine Recherchen fuhren in den tiefen Suden der USA, in vergangene, dusterste Schuldverstrickungen -- und dann wieder in Schwindel erregende Hohen. --Ravi Unger Pressestimmen " Die Intrige von Anonymus ist mit einer so unbeschreiblichen Leichtigkeit gesponnen, dass der Leser formlich hinweggefegt wird ." (Clive Cussler.)”
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